Pension Hansueli Dütschler

Nach 35 Jahren bei der Schreinerei Dütschler geht Hansueli Dütschler in Pension

Seit 1988 war Hansueli Dütschler bei der Schreinerei Dütschler angestellt, die bis Januar 2020 von seinem Bruder Walter geführt wurde. Dass Hansueli nicht an der Firma beteiligt war, hatte keinen Einfluss auf sein Engagement. Es war ein Miteinander und er hat sich stets eingesetzt, als ob es seine Firma war.
"Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, ob ich an einem anderen Ort bessere Bedingungen bekomme." erzählt Hansueli im Interview mit dem W&O. Dabei bezieht er sich insbesondere auf die grossen Freiheiten, die er stets genoss und für die er sowohl seinem Bruder als auch dessen Frau Rösli sehr dankbar ist.
Vor vier Jahren übernahmen Mathias Wenk und Bruno Zindel die Geschäftsleitung der Schreinerei, mit denen er weiter zusammenarbeiten konnte wie mit seinem Bruder.

Obwohl Hansueli stets mit der Zeit gegangen ist und der Beruf ihm immer noch viel Spass macht, freut er sich nun auf seine Pension. Erste Priorität hat für ihn, Zeit mit seiner Partnerin zu verbringen, beispielsweise auf Reisen. Ausserdem fungiert Hansueli als Präsident des Vereins Forstegger Rebleute und möchte künftig öfter im Rebberg helfen. Neben der Arbeit im Rebberg organisiert er gerne Reisen mit Kollegen oder geht Ski fahren. Und auch wenn für einmal nichts auf dem Programm steht, wird Hansueli nicht unruhig. Er kann gut nichts tun und in den Tag hineinleben.

Wir bedanken uns herzlich bei Hansueli für seine Treue und die langjährige gute Zusammenarbeit. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm viel Glück, gute Gesundheit und Zufriedenheit.